Dabei wird das Periost, die dünne Außenhaut der Knochen, massiert. Ziel ist es, die Knochengesundheit zu fördern. So soll beispielsweise nach einem Knochenbruch die Heilung beschleunigt und chronische Osteomyelitis und leichte Osteoporose gelindert werden.
Bei der Periostmassage tritt auch eine reflektorische Fernwirkung ein, wodurch der Kreislauf und verschiedene Organe beeinflusst werden. Eingesetzt wird sie deshalb auch bei Schwindelzuständen, Migräne, Spannungskopfschmerz, Nieren- und Gallenkoliken, Magenkrämpfen.